Debalzewo (DT/dpa) In der umkämpften ostukrainischen Stadt Debalzewo haben sich Militär und prorussische Aufständige auf einen humanitären Korridor geeinigt. Um Zivilisten in Sicherheit zu bringen, stünden 20 Busse bereit, sagte Separatistensprecherin Daria Morosowa am Freitag. Die ersten Fahrzeuge hätten die Gegend bereits verlassen, meldete die Agentur Interfax. Für die Evakuierung hätten sich die Konfliktparteien auf eine Feuerpause geeinigt.