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Seehofer rät Westerwelle zu Gelassenheit

FDP-Chef verteidigt sich beim Politischen Aschermittwoch – Schwarz-Gelb im Bund nach neuen Umfragen ohne Mehrheit

Straubing/Passau (DT/dpa) Trotz massiver Kritik von allen Seiten rückt FDP-Chef Guido Westerwelle keinen Deut von seinen umstrittenen Äußerungen zu Hartz IV ab. „Ausgesprochen werden musste, was auszusprechen war“, sagte Westerwelle beim politischen Aschermittwoch in Straubing. „Wer hätte denn überhaupt in Deutschland diese Diskussion geführt, wenn man das Ganze in Form eines diplomatischen Bulletins verkleidet hätte?“, fragte der FDP-Chef und betonte: „Ich bin als Außenminister im Ausland zur Diplomatie verpflichtet.

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