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Schwarzer Finanzminister, rote Zahlen

Österreich taumelt in eine rekordverdächtige Staatsverschuldung – Maastricht-Kriterien über Bord

„Ein guter Tag beginnt mit einem sanierten Budget.“ Mit diesem Satz erheiterte der jugendliche Finanzminister Karl-Heinz Grasser vor acht Jahren in seiner Budgetrede die Nationalratsabgeordneten. Der damalige Bundeskanzler Wolfgang Schüssel hatte das „Nulldefizit“ zur Vision seiner ÖVP/FPÖ-Regierung erklärt. Seitdem hat sich vieles verändert, nicht nur auf der österreichischen Regierungsbank, sondern auch in der Weltwirtschaft. Finanzminister und Vizekanzler Josef Pröll – als ÖVP-Chef Nachnachfolger Schüssels – präsentierte am Dienstag im österreichischen Parlament das Doppelbudget für die Jahre 2009 und 2010 als „klare Kampfansage an die Krise“.

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