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Schwarz-Gelb ist Auslaufmodell

Landtagswahlen in Schleswig-Holstein: Kleinere Parteien gewinnen an Bedeutung. Von Martina Fietz
Foto: dpa | Sehen sich alle als Sieger: Wolfgang Kubicki (FDP), CDU-Kandidat Jost de Jager und Torsten Albig (SPD).

Der Wahltag im Norden muss den Parteien zu denken geben. Instabile Verhältnisse, wie sie nach der Landtagswahl in Schleswig-Holstein entstanden sind, werden in nächster Zeit mehr die Regel als die Ausnahme sein. Die beiden Volksparteien haben es gerade einmal geschafft, ein Drittel der Wählerstimmen auf sich zu vereinigen. Die kleinen Parteien bekommen ein stärkeres Gewicht mit der Folge, dass klassische Zweierbündnisse keine Mehrheit zustande bringen. Um regieren zu können, sind einstweilen Dreier-Konstellationen oder die große Koalition nötig. Das dürfte sich auch bei den Wahlen in Nordrhein-Westfalen am kommenden Sonntag zeigen. Darüber hinaus wird das Phänomen ebenso bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr eine Rolle spielen.

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