Von Guido Horst Da auch die härteste Wirtschaftskrise zu Ende geht und Politiker wie auch Ökonomen endlich das berühmte Licht am Ende des finanzmarktmäßigen Tunnels sehen, könnte die lang erwartete Enzyklika des Papstes zur Soziallehre in Zeiten der Globalisierung nun auch wieder einen positiven Ausklang erhalten. So nach dem Motto: Ist das Böse ausradiert, lebt es sich ganz ungeniert. Aber wie das so ist. Schon steht die nächste Weltkrise ins Haus: Chrysler und Fiat streben eine Fusion an und wollen zum zweitgrößten Automobilanbieter auf dem Globus werden. Das ist wie Spaghetti im BigMac. Oder als würde man einen Regenwurm mit einem Igel kreuzen – dabei heraus kämen nur ein paar Meter Stacheldraht. Haben sich nicht gerade General ...
Schöne neue Welt – du bist so öd?
Nach der Krise: Wo kommen wir hin, wenn jeder mit jedem fusioniert?