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Schlimmer geht immer

Hilfe, ein Land wird verstaatlicht

Von Markus Reder 2009 kommen zwei Dinge sehr unglücklich zusammen. Ein Superwahljahr trifft auf eine Mega-Wirtschaftskrise. Wann hat es so etwas schon gegeben? Selbst eingefleischte Politikbeobachter können sich nicht erinnern. Nicht erinnern können, ist schlecht. Wo keine Erinnerung, da keine Erfahrung. Und wo Erfahrung fehlt, da ist dem Experimentellen, dem Kurzsichtigen Tür und Tor geöffnet. Angesichts solcher Aussichten bleibt nur eines: Am Besten man rechnet mit dem Schlimmsten. Dann kann schlimmstenfalls alles nur besser werden. Was aber ist das Schlimmste? Nun, hier fangen die Probleme an. Das Schlimmste – soviel steht fest – liegt im Auge des Betrachters. Für den Politiker zum Beispiel ist es das Schlimmste, nicht ...

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