Von Markus Reder 2008 hat das Zeug, zu einem aufregenden Jahr zu werden. Vielerorts wird gewählt. Und wenn gewählt wird, tut sich was. Ob in Wiesbaden, in Hamburg oder New Hampshire. Nun ist die hessische Staatskanzlei nicht das Weiße Haus und Roland Koch zwar ein Schwarzer, aber nicht Barack Obama. Weshalb Koch auch nicht einfach mit der Botschaft „Chance“ durch Hessen ziehen kann, sondern die innere Sicherheit und prügelnde Ausländer bemüht, um Wähler zu mobilisieren. Zwar soll es auch deutsche Schläger geben, die in U-Bahnhöfen und anderswo sträflich gegen die Spielregeln dieser Gesellschaft verstoßen, aber erstens kann man die schlecht abschieben und zweitens ist der erste Verlierer in jedem Wahlkampf die differenzierte ...
Schlagworte und Schläger
Warum in Wahlkampfzeiten vieles ziemlich durcheinandergeht