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Schick kritisiert „water-grabbing“

München/Bamberg (DT/KNA) Der Mangel an Wasser wird nach Einschätzung des katholischen Hilfswerks missio München zunehmend zu einer Fluchtursache. „In Äthiopien und anderen Ländern Afrikas werden die Menschen durch die aktuelle Dürrekatastrophe zur Flucht gezwungen, weil ein Überleben sonst nicht möglich ist“, sagte missio-Präsident Wolfgang Huber am Montag in München aus Anlass des Weltwassertages am 22. März. Allein in Äthiopien seien rund zehn Millionen Menschen vom Hungertod bedroht. Dies sei auch eine Folge des Klimawandels. „Ein freier Zugang zu Trinkwasser ist ein grundlegendes Menschenrecht, für das wir eintreten“, betonte Huber.

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