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Schick beklagt Gottvergessenheit

Der Kongress Treffpunkt Weltkirche von „Kirche in Not“ mit Pontifikalamt eröffnet – 2 500 Besucher, 19 Kardinäle und Bischöfe erwartet
Foto: Schweßinger/POW | Auftakt mit der Bitte um Gottes Beistand: Gestern wurde der 4. Internationale Kongress Treffpunkt Weltkirche von „Kirche in Not“ im Würzburger Dom mit einem Pontifikalgottesdienst eröffnet. Es zelebrierten (von links) Bischof John Tong Hon aus Hongkong, Erzbischof Philipp Naameh aus Ghana, Würzburgs Bischof Friedhelm Hofmann, Erzbischof Leo Cornelio aus Indien und der irakische Erzbischof Louis Sako aus Kirkuk.

Würzburg (om) Mit einem Pontifikalgottesdienst ist gestern der 4. Internationale Kongress Treffpunkt Weltkirche des katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“ in Würzburg eröffnet worden. Ortsbischof Friedhelm Hofmann betonte in seiner Predigt im Würzburger Kiliansdom, dass es gut sei, dass sich der Blick auf eine Weltkirche weite, die sich in ihrer Vielfalt und mit ganz unterschiedlichen Problemen belastet als das eine Volk Gottes zeige, das von Jesus Christus gewollt, gegründet und durch die Zeit begleitet werde. Gerade im Hinblick auf den von den deutschen Bischöfen begonnenen Gesprächsprozess sei es wichtig, dass der Kongress den Spannungsbogen von der Auseinandersetzung mit der Politik über Fragen der Religionsfreiheit und ...

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