MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Scharfe Kritik an PID-Votum

Stellungnahme von Wissenschaftlern stößt auf Widerspruch – ZdK-Präsident Glück beklagt „gravierende Mängel“. Von Stefan Rehder
Foto: Symboldpa | Keine neuen Argumente, stattdessen erhebliche Mängel: In ihrer Stellungnahme spricht sich die Leopoldina als Nationale Akademie der Wissenschaften für eine begrenzte Zulassung der vorgeburtlichen Selektion aus.

Bonn (DT) Die von der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina am Dienstag Nachmittag in Berlin vorgestellte „Ad-hoc“-Stellungnahme „Präimplantationsdiagnostik (PID) – Auswirkungen einer begrenzten Zulassung in Deutschland“ hat umgehend massiven Widerspruch erfahren. So kritisierte der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) Alois Glück, die rund 40 Seiten umfassende Stellungnahme gestern als „unausgewogen“. Glück lobte zwar „den sachlichen und differenzierten Stil der Stellungnahme“, bemängelte aber, dass diese nicht nur „keine neuen Argumente“, sondern „drei gravierende Mängel“ enthalte. So werde der Embryo in der Stellungnahme „nur als Objekt betrachtet, über das Eltern und Ärzte verfügen ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben