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Sarkozy geht in die Verlängerung

Nach dem 16-stündigen Verhör von Frankreichs Ex-Präsidenten: Stimmungen und Hintergründe eines Ermittlungsverfahrens ohne Ende. Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Inszeniert sich als Opfer gelenkter Justiz: Frankreichs „Kaiser“ Nicolas Sarkozy.

Sie machen sich Mut. Am Wochenende versammelten sich die Anhänger des früheren Staatspräsidenten Frankreichs, Nicolas Sarkozy, in Sologne ein paar hundert Kilometer von Paris entfernt, um vor der Presse und knapp zweitausend Fans die Rückkehr ihres Idols in die politische Arena zu prophezeien und vor allem die Manipulation der Regierung und der Justiz anzuprangern. Sprüche wie „Nicolas, komm zurück“ oder „Nicolas, jetzt“ (in Anspielung auf den Wahlslogan Hollandes 2012) sind überall zu sehen, auf einer großen Plane können die Fans mit dicken Filzstiften ihre Wünsche an den politischen Häuptling schreiben und wer lange genug ausharrt, bekommt auch einen Nico-Lutscher, jene Süßigkeit, die zu den Lieblingsstücken ...

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