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Russland leugnet die Invasion

US-Spitzenpolitiker plädieren für Waffenlieferungen an die Ukraine – Polnische Intellektuelle fühlen sich an Kriegsbeginn 1939 erinnert
Foto: Reuters | Erhellende Ikonografie: So sehen die Russen ihren Präsidenten. Ein Verkaufsstand mit Putin-Postern in St. Petersburg.

Kiew/Moskau (DT/dpa) Nach militärischen Erfolgen drängen die prorussischen Separatisten auf eine Unabhängigkeit der Ostukraine. Der Grenzschutz in Kiew bestätigte einen Angriff auf seine Schiffe in der Nähe der Hafenstadt Mariupol. Diese seien am Sonntag mit Raketen beschossen worden. Die Separatisten schossen nach eigener Darstellung erneut ein Kampfflugzeug und zwei Militärhubschrauber ab. Rund 100 Soldaten seien bei Gefechten in der Region Donezk verletzt oder getötet worden. Die Aufständischen behaupten, mehrere Orte eingenommen zu haben. Alle Zufahrtsstraßen nach Mariupol sollen unter ihrer Kontrolle stehen. Umkämpft war der Flughafen in Donezk. Den Flughafen in Lugansk gaben Regierungstruppen auf.

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