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Rückfall ins Chaos droht

Am Hindukusch gefürchtet: Der Terror der Taliban und Trumps unklare Haltung. Von Carl-Heinz Pierk
Taliban attacked German consulate in Mazar-e-Sharif
Foto: dpa | Bei dem von Taliban verübten Anschlag auf das deutsche Konsulat in Masar-i-Scharif wurden mindestens vier Afghanen getötet und 120 weitere verletzt.

Auch fast 15 Jahre nach dem Beginn der internationalen Intervention in Afghanistan kommt das Land am Hindukusch nicht zur Ruhe. Die Taliban sind so aktiv wie lange nicht mehr und auch die Terrormiliz „Islamischer Staat“ breitet sich von Pakistan aus. Eigentlich hatten die westlichen Alliierten gehofft, den Afghanistan-Konflikt der Regierung in Kabul zu überlassen. Allerdings flammt er immer stärker auf, wie die jüngsten Anschläge auf das deutsche Konsulat in Masar-i-Scharif und den afghanischen US-Luftwaffenstützpunkt Bagram zeigen. Auf dem rund 40 Kilometer nördlich von der Hauptstadt Kabul größten Stützpunkt der US-Truppen in Afghanistan befindet sich auch das Hauptquartier der amerikanischen Streitkräfte.

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