MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Rote Linien zwischen Israel und Amerika

Der Iran treibt sein Atomprogramm entschlossen voran. Premier Netanjahu weiß: Für Israels Militär läuft die Zeit aus. Sollten die Amerikaner Teheran nicht glaubwürdig unter Druck setzen, wird ein israelischer Alleingang gegen den Iran immer wahrscheinlicher. Von Oliver Maksan
Foto: dpa– | Treibt das Atomprogramm seines Landes entschlossen voran und Israel zur Weißglut: Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad.

Es wird unübersichtlich in Sachen iranischer Atomstreit. Kein Tag vergeht, an dem nicht die eine oder andere Zeitung in Israel oder Amerika aus den Zentren der Macht Widersprüchliches zu berichten weiß. Ein sicheres Indiz, dass die Protagonisten in Jerusalem und Washington beim Blick aufeinander unruhiger werden und Israels Führung auf eine Entscheidung drängt. Jüngstes Beispiel: Israels auflagenstärkste Zeitung „Yediot Aharonot“ berichtete am Sonntag, dass Washington der Teheraner Regierung über europäische Kanäle signalisiert habe, sich nicht an einem israelischen Angriff auf das Land beteiligen zu wollen, sollte der Iran keine amerikanischen Ziele wie die in Bahrain stationierte fünfte US-Flotte oder Schiffe im ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich