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Ringen um ein Sterben in Würde

Die Euthanasie-Kontroverse erreicht Wien – Bürgerinitiative für Verbot in Verfassung Von Stephan Baier
Foto: dpa | Vizekanzler und ÖVP-Chef Michael Spindelegger (rechts) will ein „Verbot der Tötung auf Verlangen“. Kanzler und SPÖ-Chef Werner Faymann hat andere Prioritäten.

Unter einem „Grundrecht auf Sterben in Würde“ verstehen die weltanschaulichen Exponenten in Europa heute ganz Unterschiedliches. Selbst in Österreich, wo – nicht zuletzt aus historischen Gründen – ein Nein zur Euthanasie bisher politischer Konsens schien, propagiert eine Plattform „Letzte Hilfe“ mittlerweile eine „ergebnisoffene Beratung zu einem möglichen selbstbestimmten Tod“ und kritisiert, dass diese „infolge einer inhumanen und unsachlich restriktiven Gesetzgebung untersagt“ werde. In Österreich herrsche eine „nicht mehr zeitgemäße Verbotskultur, durch die der Staat per Gesetz das individuelle Lebensende reglementiert“.

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