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Entfremdungsprozess zwischen der Kirche und der CSU

Die Debatte um das Kreuz offenbart einen Entfremdungsprozess zwischen der Kirche und der CSU. Dahinter steht mangelhafte Kommunikation. Von Sebastian Sasse

Die Entscheidung der bayerischen Staatsregierung, dass künftig in allen öffentlichen Einrichtungen des Freistaates ein Kreuz aufgehängt werden soll, hat eine breite Debatte aufgelöst. Auf der einen Seite stehen die Befürworter der Entscheidung von Ministerpräsident Markus Söder. Sie stimmen ihm zu, wenn er sagt, im Kreuz spiegele sich die kulturelle Identität Bayerns wider. Es sei daher auch nicht im Sinne einer Ausgrenzung von Angehörigen anderer Religionen zu verstehen, wenn das Kreuz nun in den Behörden aufgeängt werde. Die Kritiker Söders hingegen erkennen die Gefahr, dass das Kreuz politisch instrumentalisiert werde. Besonders deutliche Worte fand der Münchner Erzbischof, Reinhard Kardinal Marx.

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