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Rechtsruck in Italien

Ehemalige Faschisten führen jetzt die Abgeordnetenkammer Italiens und die Geschicke Roms

Kein Bürgermeisteramt hat in Italien eine solch symbolhafte Bedeutung wie der Chefsessel auf dem Kapitol in Rom. Dass bei der Stichwahl Anfang dieser Woche der Kandidat des von Silvio Berlusconi geführten „Volks der Freiheiten“, der aus der Partei der ehemaligen Faschisten kommende Gianni Alemanno, einen deutlichen Sieg über Francesco Rutelli errungen hat, löste bei der Linken Trauer und Entsetzen aus. Ein Rechtsruck ist nun durch das Land gegangen.

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