MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Rabammelrabumm: Linke wollen Sankt Martin stürzen

Überkonfessionelles „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ gefordert – Gegen die Säkularisierungsversuche bei christlichen Feiertagen regt sich Widerstand. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Sonne hin oder her: Sankt Martin ist vom Laternenumzug nicht wegzudenken.

Ross weg und Mantel drüber: Wenn es nach Rüdiger Sagel, dem Sprecher der nordrhein-westfälischen Linkspartei, geht, soll der Heilige Martin künftig von der Spitze der Laternenumzüge verschwinden. Stattdessen solle – überkonfessionell – ein „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ gefeiert werden – dem Seelenfrieden muslimischer Kinder zuliebe. Denen sei der katholische Martin nicht zuzumuten. Die Botschaft des Heiligen Martin, der seinen Mantel für einen Bettler teilt, sei zwar überkonfessionell. Allerdings sei Sankt Martin „ein katholischer Heiliger“, noch dazu einer mit „militaristischem Hintergrund“.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich