MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Provokationen, Tränen und ein klares Wort aus Berlin

Polens Politiker wollten eine Politisierung der Gedenkveranstaltung zur Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vermeiden, doch sie trat ein. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Eine Politikerrede genügt: Opfer und Politiker bei der eindrucksvollen Gedenkveranstaltung in Auschwitz.

Bloß keinen Streit, bloß keine politische Kontroverse wegen Russland – das hatte man sich in Polen bei den Vorbereitungen auf die Gedenkfeierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau vorgenommen. Und so verzichtete die polnische Regierung auf eine offizielle Einladung des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Stattdessen schob man die Verantwortung, wer zu den Feierlichkeiten kommen solle, auf die Gedenkstätte Auschwitz ab. Irgendwie würde die Leitung der Gedenkstätte, die jährlich 1, 5 Millionen Menschen besuchen, die Lage schon schaukeln.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich