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Pro Asyl: Nicht abschieben

Frankfurt (DT/KNA) In fast allen Landesteilen von Afghanistan ist es nach Angaben von Pro Asyl in jüngster Zeit zu Kämpfen, Gewalt oder Anschlägen gekommen. Die Regierung könne die Bevölkerung in weiten Teilen des Landes nicht schützen, erklärte die Organisation am Mittwoch in Frankfurt. Die Taliban verübten immer wieder Anschläge in der Hauptstadt Kabul und anderen urbanen Zentren; in vielen Landesteilen hätten sie bereits die Kontrolle übernommen oder forderten die Armee heraus. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) müsse die Entscheidungspraxis über Asylanträge von Afghanen dieser Realität anpassen, mahnte Pro Asyl.

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