Bei der Frage über Änderungen in der eucharistischen Disziplin der katholischen Kirche ging es den Papstkritikern nicht primär darum, nichts zu verändern, sondern vielmehr nichts zu verändern solange die Gründe für die Veränderung nicht theologisch gerechtfertigt, kirchenrechtlich kodifiziert und präzise angewandt werden, so dass der Eucharistieempfang überall und für alle von denselben Prinzipien getragen wird.