Der „Avvenire“ kommentiert die Begegnung zwischen Papst Franziskus und dem georgisch-orthodoxen Patriarchen Ilia II: Die Welt, die nach Barmherzigkeit und Einheit lechzt, braucht den gemeinsamen Einsatz aller Christen: um den „Weltkrieg“ zu gewinnen, der gegen die Ehe entfesselt worden ist, vor allem durch die Gender-Theorie; für die Aufnahme der Migranten, trotz der Mauern, die im Herzen Europas errichtet werden; für die Armen in einer Wirtschaft, die Profit mehr schützt als Menschen; für den Schutz der Kinder, vor allem der Ungeborenen. Damit die Umarmung zwischen dem Papst und Ilia II. keine leere Geste bleibt, müssen wir jedoch einander in die Augen schauen, zu den Quellen zurückkehren, dem Evangelium ...