Das US-Internetportal „Crux“ kommentiert die Verleihung des Karls-Preises an Papst Franziskus: Franziskus sprach über die jungen Menschen und über die Zukunft. Er forderte eine soziale Wirtschaft, die in Jugend und Arbeit investiert. Er sagte, dass Gott in Europa leben will, aber „Zeugen“ und „große Evangelisierer“ braucht. Das ist das große Problem der schwachen europäischen Christenheit. Am Ende zeichnete er einen Traum von Europa, seine Version von „I Have a Dream“: Die Europäer, besonders die jungen Menschen, dürfen nicht in ihren Albträumen gefangen bleiben, sondern müssen wieder gute Träume haben. Ja, es ist das Europa der Gründungsväter, aber auch das seiner Kinder. Französische ...