Zum zweiten Jahrestag des Pontifikats von Papst Franziskus schreibt die Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“: Franziskus wurde bereits mit Gorbatschow und der Perestroika verglichen, die im Ausland sehr beliebt waren, innerhalb der UdSSR jedoch kaum. Bergoglio ist aber beim katholischen Volk sehr beliebt. Und im Gegensatz zum sowjetischen Staatsoberhaupt ist er sich der Schwachheit der Kirche vollkommen bewusst – er widmet sich ihr durch die Predigt, weckt pastorale und geistliche Kräfte und setzt Reflexions- und Wandlungsprozesse in Gang. So gewinnt die Kirche wieder an Stärke. Blutige Legende Der „Irish Catholic“ (Dublin) kritisiert einen Vergleich des Erzbischofs von New York von ...