Zum bevorstehenden „Marsch für das Leben“ in Washington schreibt die jesuitische Wochenschrift „America Magazine“: Um die Haltung der Gesellschaft gegenüber Krieg, Todesstrafe und Abtreibung zu ändern, muss die Pro-Life-Bewegung auf verschiedenen Ebenen handeln. Einige werden am 23. Januar nach Washington reisen. Wir müssen sie unterstützen. Lebensschützer sollten sich auch Selbsthilfegruppen für Eltern behinderter Kinder anschließen oder Nachbarn bei der Versorgung des Babys helfen. Diese Werke der Barmherzigkeit geben zwar kein öffentliches Zeugnis wie der Marsch für das Leben, aber sie machen den Lebensschutz zu einem Lebensstil. Kardinal würdigt Rolle Maltas für Kirche „The Catholic Herald“ ...