Die jesuitische Wochenschrift „America Magazine“ beklagt Streichungen bei Schutzprogrammen für Kinder: Genaue Zahlen zum Problem der Gewalt gegen Kinder sind nur ein Ausgangspunkt. Es ist jedoch schwierig, Schutzprogramme zu fördern, wenn das Ausmaß der Krise unbekannt ist. Es ist ein abscheuliches Verbrechen, wenn Eltern ihre Kinder misshandeln oder vernachlässigen. Aber ebenso ist es eine Schande, aufgrund einer Wirtschaftsflaute ein soziales Übel wuchern zu lassen, weil die breite Öffentlichkeit lieber ideologische Auseinandersetzungen führt, als die Verantwortung für den Schutz unschuldiger und wehrloser Kinder zu übernehmen. Extremismus: Zukunft des Nahen Ostens? Die Mailänder Wochenzeitung ...