Zum Beginn der zweiten Amtsperiode von Präsident Obama schreibt die Tageszeitung „The Washington Post“: Die „Sache mit dem Vermächtnis“ könnte schwieriger werden als Barack Obama es sich vorstellt. Zu Beginn seiner zweiten Amtszeit hat Obama eine klar ausgerichtete, wenngleich unausgesprochene Agenda: in den Augen der Historiker und Amerikaner als großer Präsident zu gelten. Damit wird er fast sicher scheitern. Er ist bereits ein historischer Präsident als erster Afroamerikaner, der in dieses Amt gewählt wurde, aber zwischen Historizität und Größe liegen Welten. Europa zu zurückhaltend in Mali Die katholische Tageszeitung „La Croix“ (Paris) kommentiert den Kampf gegen die Islamisten in Mali: Der ...