Die Mailänder Zeitung „Avvenire“ setzt ihre Hoffnung auf die neue Regierung Italiens: Fast alles unbekannte Gesichter, eine gute Dosis Bewährtes, viele Frauen und junge Menschen und einige Überraschungen: eine Regierung, die keiner Partei zugeordnet werden und die niemand für sich vereinnahmen kann. Sie wird hoffentlich als „Hebamme“ fungieren, um im Dialog mit dem Parlament und der öffentlichen Meinung eine neue Republik hervorzubringen, die das Beste aus unserer vor 65 Jahren ins Leben gerufenen Republik bewahrt und im Gewirr unserer demokratischen Ordnung wieder Gleichgewicht und Harmonie herstellt. Ohne Bildung keine Entwicklung „Semaine Africaine“ drängt auf eine Verbesserung der ...