Der „National Catholic Reporter“ stellt der Wahlhysterie in den USA die Gesellschaftsanalyse von Papst Franziskus gegenüber: Wie unser Land die Hysterie dieses Wahlzyklus überwinden wird, bleibt abzuwarten. Papst Franziskus steht nicht zur Wahl, aber die langfristige Antwort auf die Probleme unserer Zeit liegt in seinem Verständnis von Religion und Kultur: Es ist tiefgehender als alles, was wir von den Rednertribünen hören. Praktisch bedeutet es ein weitergreifenderes Verständnis vom Gemeinwohl als das der letzten Jahrzehnte. Kurswechsel für die Familie Zum „Family Day“ schreibt „Avvenire“: Nach all den Analysen und Gerichtsurteilen, den journalistischen Beiträgen, dem Erwachen eines Teils der ...
