Die US-amerikanische Zeitung „The Wanderer“ zur Einführung der Homo-„Ehe“ auf verfassungsrechtlicher Ebene: Seit Roe v. Wade im Jahr 1973 hat der Oberste Gerichtshof keine Entscheidung getroffen, deren Inhalt und Konsequenzen derart diabolisch waren. Die Auswirkungen dieser 5:4-Entscheidung für die gleichgeschlechtliche „Ehe“ können die Rechte von Katholiken, anderen Christen, orthodoxen Juden und anderen gefährden. Wieder hat unsere Nation ihren Hang zu Gesetzen zu gezeigt, die gegen das göttliche und das natürliche Recht verstoßen. Wie können wir noch aufrichtig sagen: „Gott segne Amerika“? Man kann Gott nicht zum Narren halten. Wir müssen jetzt auf Knien flehen: „Gott, hab ...