In Seoul äußert sich „The Korea Times“ besorgt über Provokationen aus Nordkorea: Der Norden hat die Botschaften zur Evakuierung aufgefordert. Der Süden und die Vereinigten Staaten spielen es als Propagandamaßnahme herunter. Kim Jong Un, der vielleicht einen Anruf von Obama erwartet, könnte dies als Beleidigung auffassen. Um zu zeigen, dass er ein Mann ist, der sein Wort hält, könnte er versucht sein, in diesem eskalierenden Krieg der Worte und der Kraftmeierei zu handeln. Warum muss Seoul auf die Vernunft und die psychische Normalität dieses 30-Jährigen vertrauen, wenn es um die Sicherheit von 50 Millionen Koreanern und die Aufrechterhaltung eines hart erarbeiteten wirtschaftlichen Wohlstands geht? Zeugnis der Einfachheit ...