MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Politik nimmt Prostitution ins Visier

Debatte in Deutschland und Frankreich – Alice Schwarzer: „Nur eine Welt ohne Prostitution wäre eine humane“. Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Die Große Koalition von Union und SPD will gegen den Menschenhandel mit Zwangsprostituierten vorgehen.

Paris/Berlin (DT) Es ist eine längst überfällige Debatte: Sowohl in Deutschland als auch in Frankreich steht das Thema Prostitution auf der Agenda der Parlamente. Im Bundestag will die künftige große Koalition das Prostitutionsgesetz von 2002 reformieren, das als eines der liberalsten der Welt gilt und nach Meinung eines Appells von mehr als hundert Prominenten aus „Deutschland ein Einreiseland für Sextouristen“ gemacht habe. In vollen Bussen würden diese „in deutsche Laufhäuser und Wellnessbordelle gekarrt“, schreibt das Magazin „Emma“, das bei diesen Themen als besonders gut informiert gilt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich