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„Pille danach“ weiter auf Rezept

Bundesregierung stellt sich gegen Beschluss des Bundesrats – Wirkstoff Levonorgestrel vorerst weiter rezeptpflichtig
Foto: dpa | Die wichtige Beratung der Frauen können nur von Ärzten umfassend geleistet werden, argumentieren Gesundheitsministerium, Unionsfraktion und Ärzteverbände.

Berlin (DT/KNA) Die Bundesregierung will die „Pille danach“ mit dem Wirkstoff Levonorgestrel vorerst weiter rezeptpflichtig halten und stellt sich dabei auch gegen einen Beschluss des Bundesrats. Die Länderkammer hatte im vergangenen November beschlossen, zwei turnusmäßig geänderten Verordnungen nur zuzustimmen, wenn die Notfallverhütung aus der Verschreibungspflicht entlassen würde. Da dies nun nicht geschieht, treten die beiden betreffenden Verordnungen insgesamt einstweilen nicht in Kraft, wie die Regierung in ihrer am Donnerstag veröffentlichten Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion schreibt.

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