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Patt in Libyen-Krieg

Die Offensive der libyschen Rebellen gegen die Truppen des Machthabers Muammar al-Gaddafi kommt zum Stillstand. Nach US-Einschätzung sind die Rebellen klar unterlegen. Dennoch setzen sich immer mehr Gaddafi-Gefolgsleute ab. Ein Bischof bringt unterdessen den Vatikan als Vermittler ins Gespräch
Foto: dpa | Rebbellen am Mittwoch beim Gebet. Unterdessen sollen Zivilisten Opfer der NATO-Angriffe geworden sein.

Tripolis/Kairo (DT/dpa/KNA) Im libyschen Bürgerkrieg stehen sich Rebellen und regimetreue Truppen des Machthabers Muammar al-Gaddafi in einem Patt gegenüber. Den Rebellen am Rande der Stadt Adschdabija gelang es am Freitag nicht, die Gaddafi-Truppen zurückzudrängen, wie ein BBC-Reporter aus der Region berichtete. Am Vortag war bereits der Vorstoß gescheitert, den am Mittwoch verlorenen Ölhafen Brega zurückzuerobern. Nach Einschätzung der US-Regierung sind die Gaddafi-Truppen den Rebellen trotz des internationalen Militäreinsatzes klar überlegen. Dennoch desertieren immer mehr politische Gefolgsleute des Machthabers Muammar al-Gaddafi.

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