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Patriarch verurteilt Schändung

Erneut Übergriff mutmaßlich jüdischer Extremisten gegen christliche Einrichtung – Twal appelliert an Behörden. Von Oliver Maksan

Deir Rafat (DT) Wieder wurde eine christliche Einrichtung Opfer eines Übergriffs. Unbekannte haben in der Nacht von Montag auf Dienstag die Außenmauern des Marienheiligtums von Deir Rafat etwa 25 Kilometer westlich von Jerusalem mit anti-christlichen Slogans besprüht. „Jesus ist ein Affe und Maria eine Kuh“, stand in hebräischer Sprache auf den Wänden. Außerdem wurden die Reifen dort parkender Fahrzeuge zerstochen. „Es war gegen 1.20 Uhr in der Früh. Wir sahen zwei jung aussehende Männer. Sie machten viel Lärm. Leider konnten wir sie nicht mehr ergreifen“, sagt Artul Shakib, dessen Familie Land des Lateinischen Patriarchats gepachtet hat und am Eingang zum Marienheiligtum wohnt.

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