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Patriarch vermittelt im blutigen Streit mit Kurden

Kamischli (AINA/om) Der syrisch-orthodoxe Patriarch Ignatius Ephräm II. ist in die nordsyrische Stadt Kamischli gereist, um dort über das Wochenende zwischen Kurden und assyrischen Christen zu vermitteln. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Aina. Zwischen beiden Gruppen war es jüngst zu blutigen Zusammenstößen mit Toten auf beiden Seiten gekommen. Kurdische Kämpfer hatten christliche Einheiten vergangene Woche angegriffen, nachdem diese sich geweigert hatten, Straßensperren aufzugeben. Im Dezember war es zu Anschlägen auf christliche Restaurants gekommen. Beobachter meinen, dass kurdisches Kontrollstreben auch über christliche Gebiete ein Grund für die Spannungen sei.

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