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Patientenschützer fordern mehr Suizidprävention

Berlin (DT/dpa) Die Vorsorge für suizidgefährdete ältere Menschen muss verbessert werden. Angesichts der hohen Selbsttötungsraten müsse dringend ein „Aktionsprogramm Suizidprophylaxe 60plus“ aufgelegt werden, fordert Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz. „Der Anteil der Über-60-Jährigen an der Bevölkerung beträgt 27 Prozent.“ Mit 45 Prozent sei sie jedoch die größte Gruppe unter den Menschen, die Suizid begehen.

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