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Bundespräsident Gauck warnt auf dem 100. Katholikentag vor irrationalen Ängsten und lobt die Laien. Von Stefan Meetschen
100. Deutscher Katholikentag in Leipzig
Foto: Katholikentag | Politik habe die Aufgabe, zu erden wovon wir träumen, so Gauck.

Die Zeiten, in denen Bundespräsidenten bei Katholikentagen spielend die großen Veranstaltungshallen füllen konnten, sind offenbar vorbei. Nur eine gut überschaubare Zahl von Teilnehmern, darunter zumeist ältere, hatten sich am Donnerstag in die „Arena“-Halle in Leipzig verlaufen, um Joachim Gauck beim Podium „In welcher Gesellschaft wollen wir leben?“ in Aktion zu sehen. Was bei dem 76-Jährigen, der im Frühsommer öffentlich bekannt geben möchte, ob er für eine weitere Amtszeit zur Verfügung steht, natürlich vor allem Wort-Aktion meint: Niemand in der politischen Spitzenetage der Bundesrepublik spricht so schön, schnell und schwärmerisch über die Politik. Auch bei der Flüchtlingskrise der vergangenen Monate hat ...

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