MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Papst will nicht von „islamischer Gewalt“ sprechen

In Frankreich und Italien nahmen tausende Muslime zum Gedenken an Jacques Hamel an katholischen Sonntagsmessen teil

Rom/Paris (DT/KNA/poi) Papst Franziskus hat sich gegen eine Gleichsetzung von Islam und Gewalt gewandt. Beim Rückflug vom Weltjugendtag in Krakau sagte er, es sei „nicht richtig und nicht wahr, zu sagen, dass der Islam terroristisch ist“. In nahezu allen Religionen gebe es kleine fundamentalistische Gruppen. Er fügte hinzu: „Wir haben sie auch.“ Zugleich bekräftigte Franziskus, ein friedliches Zusammenleben zwischen Christen und Muslimen sei weiterhin möglich. Der Papst lehnte es ab, von „islamischer Gewalt“ zu reden. „Wenn ich von islamischer Gewalt spreche, muss sich auch von katholischer Gewalt sprechen“, erklärte Franziskus.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben