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Papst warnt vor globaler Selbstzerstörung

Zum Ende des Klima-Gipfels in Kopenhagen erscheint ein flammender Papst-Appell für eine Human- und Umweltökologie

Rom (DT/gho/RV) „Willst Du den Frieden fördern, so bewahre die Schöpfung“. Dazu ruft Papst Benedikt XVI. in seiner Botschaft zum kommenden Weltfriedenstag am 1. Januar 2010 auf. Die Friedensbotschaft des Papstes ist vorgestern vom Vatikan pünktlich zum Ende des Weltklima-Gipfels in Kopenhagen veröffentlicht worden. Darin ruft der Papst zu einer radikalen ökologischen Wende und einer gerechten Neuverteilung der weltweiten Ressourcen auf. Zudem weist er auf den wesentlichen Zusammenhang zwischen Schöpfung und Weltfrieden hin. Neben Kriegen, Terror und Menschenrechtsverletzungen gefährde der „nachlässige“ und „missbräuchliche“ Umgang mit Erde und Natur das friedliche Zusammenleben der Menschheit.

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