Rom (DT/KAP) Papst Franziskus hat für Migranten und Flüchtlinge breitere Möglichkeiten einer sicheren und legalen Einreise gefordert. Zugleich wandte er sich gegen kollektive Ausweisungen, „vor allem in Länder, die die Achtung der Würde und der Grundrechte nicht gewährleisten können“. Zu Grenzkontrollen erklärte er, die Würde jedes Menschen verlange, „die Sicherheit der Personen stets der Sicherheit des Landes voranzustellen“. Franziskus äußerte sich in einer Botschaft zum katholischen Weltmigrantentag 2018, die der Vatikan am Montag veröffentlichte.
Papst fordert mehr Rechte für Flüchtlinge
Vatikan veröffentlicht Botschaft zum Weltmigrantentag 2018 – Franziskus: Sicherheit von Personen vor Sicherheit des Landes