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Papst fordert Absage an Krieg und Gewalt

Benedikt XVI. beendete seine Heilig-Land-Reise mit klaren politischen Appellen und starken spirituellen Akzenten

Jerusalem (sb) Die Zwei-Staaten-Lösung solle kein Traum bleiben, sondern Wirklichkeit werden. Dies forderte Papst Benedikt XVI. bei seiner Verabschiedung auf dem Flughafen von Tel Aviv in der letzten Rede seiner Heilig-Land-Pilgerreise. An den Präsidenten Israels, Shimon Peres, und Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gewandt, sagte der Papst: „Ich kam in dieses Land als Freund der Israelis, wie ich auch ein Freund des palästinensischen Volkes bin.“ Kein Freund könne anders als Traurigkeit zu fühlen angesichts der andauernden Spannungen zwischen beiden Völkern.

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