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Papst beklagt „Globalisierung der Gleichgültigkeit“

Seine erste inneritalienische Reise führt Franziskus zu einem historischen Kurzbesuch der „Flüchtlingsinsel“ Lampedusa. Von Guido Horst
Franziskus besucht die Flüchtlinge auf Lampedusa
Foto: dpa | Papstbesuch ohne die üblichen Honoratioren und Würdenträger: Franziskus besucht die Flüchtlinge auf Lampedusa.

Rom (DT) Mit einem starken Appell gegen eine „Kultur der Gleichgültigkeit“ gegenüber den Notleidenden hat sich Papst Franziskus am Montagvormittag von der italienischen Flüchtlingsinsel Lampedusa aus an die gesamte Welt, vor allem an die Wohlstands-Gesellschaften des Westens gewandt. Es war ein ungewöhnlicher Papst-Besuch, ohne die üblichen Honoratioren, Politiker, Kardinäle oder Bischöfe – nur die Bürgermeisterin von Lampedusa und der aus dem sizilianischen Agrigent angereiste Ortsbischof begrüßten beziehungsweise begleiteten den Papst. Nach dem kurzen Flug aus Rom nutzte Franziskus ein Boot der italienischen Küstenwache, um über das Meer zu dem Sportplatz von Lampedusa zu gelangen, wo er mit Tausenden von Einwohnern ...

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