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Pakistan verschiebt „Blasphemie-Fall“

Islamabad (DT/dpa) Ein pakistanisches Gericht hat die geplante Anhörung im Fall eines wegen angeblicher Gotteslästerung angeklagten christlichen Mädchens abgesagt und auf diesen Freitag verschoben. Grund dafür sei die Blockade des Gerichtsgebäudes in Islamabad durch streikende Anwälte gewesen, erklärte der Rechtsbeistand des geistig behinderten Mädchens am Montag in der pakistanischen Hauptstadt. Die junge Christin sitzt seit Mitte August in Haft. Ihr wird vorgeworfen, Seiten des Koran verbrannt zu haben. Das ist in Pakistan nach dem umstrittenen Blasphemie-Gesetz strafbar.

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