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Pakistan steht unter Schock und führt die Todesstrafe wieder ein

Papst verurteilt Schulmassaker und ruft zum Gebet für die Opfer auf. Franziskus: „Möge der Herr das Herz der Gewalttätigen bekehren, die nicht einmal vor Kindern Halt machen“. Terrorexperte warnt: Die Konkurrenz um weltweite Aufmerksamkeit sorgt für immer größere Brutalität unter den radikalen Islamisten
Foto: dpa | Trauer und Entsetzen: Mehr als 130 Kinder und Jugendliche sowie neun Mitarbeiter einer Schule in Peschawar wurden von Talibankämpfern ermordet.

Rom/Berlin (DT/dpa/KNA) Papst Franziskus hat der Opfer des Schulmassakers in Pakistan und der Geiselnahme von Sydney gedacht. Am Ende der gestrigen Generalaudienz brachte der Heilige Vater seine Bestürzung über den Anschlag in Pakistan zum Ausdruck. „Ich will zusammen mit euch für die Opfer der unmenschlichen Terrorakte der vergangenen Tage in Australien, in Pakistan und im Jemen beten“, sagte der Papst. „Der Herr nehme die Verstorbenen in seinen Frieden auf, stärke die Angehörigen und bekehre die Herzen der Gewalttäter, die nicht einmal vor Kindern Halt machen.“ In Pakistan hatten am Dienstag Talibankämpfer bei einem Massaker in einer Schule 132 Kinder und Jugendliche sowie neun Mitarbeiter der Schule ermordet.

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