MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

PRESSE: Nach den Karikaturen endlich der Mensch: Die britische Wochenzeitung „Catholic Herald“ feiert den Erfolg des Besuchs Benedikts XVI. im Land:: Werbekampagne für die Religionsfreiheit: In der US-Hauptstadt zeigt sich „The Washingto

Als Erstes muss gesagt werden, dass es vor allem ein persönlicher Triumph für den Heiligen Vater war. Was durchweg rüberkam, war die große Warmherzigkeit, die schier unerschöpfliche Liebenswürdigkeit der gütigen, aber dennoch starken Persönlichkeit des Papstes. Nach all den Karikaturen kam endlich der Mensch zum Vorschein. Alles in allem war es ein Riesenerfolg. Wäre der Papst von Anfang an höflich behandelt worden, dann hätte sein Besuch wohl kaum Spuren hinterlassen. Die große Mehrheit der Briten ist nicht katholisch und hätte Fernsehberichte über seine Predigten nicht verfolgt. In der Presse wäre alles unter der Rubrik „Religion“ abgehandelt worden. Die Gläubigen wären vielleicht zur Messe gegangen, wenn auch wohl nicht ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich