MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

PID ist als Mittel zur Selektion abzulehnen

Österreichs Bischöfe warnen Bioethikkommission und Politik vor PID-Einführung. Von Stephan Baier
Foto: BKA/HBF | Österreichs Sozialisten – im Bild SPÖ-Chef Bundeskanzler Werner Faymann – sind bereit, so weit zu gehen, wie sie kommen. Die Bioethikkommission assistiert dabei.

In Österreich ist die Bioethikkommission am Bundeskanzleramt angesiedelt, und sie erfüllt derzeit eifrig die ideologischen Wünsche aus der sozialistischen Kanzlerpartei. Im Vorjahr hatte die ebenfalls am Bundeskanzleramt angedockte Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) kritisiert, dass „Regenbogenfamilien oder Alleinerziehende“ nach geltender Gesetzeslage keine Möglichkeit haben, „sich bei ihrem Kinderwunsch medizinisch unterstützen zu lassen“.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben