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Obamas neue Orient-Strategie

Es war ein Teil seiner Strategie, dass der amerikanische Präsident die Erwartungen an seine eigene Rede dämpfte: Eine einzelne Rede könne nicht „Jahre des Misstrauens auslöschen“, sagte Barack Obama, kaum dass er im Festsaal der Al-Azhar-Universität zu Kairo das Wort ergriffen hatte. Tatsächlich ging es dem Mann aus Washington, der sich als „Afroamerikaner mit dem Namen Barack Hussein Obama“ vorstellte, um nicht weniger als einen Neustart der von seinem Vorgänger schwer beschädigten Beziehungen zwischen Amerika und der islamischen Welt. Obama und seine Berater wussten offenbar, dass hier jede Geste, jeder Satz, jedes Zeichen zählte.

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