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Obama gibt in Afrika den Motivator

Mit seiner Reise auf den schwarzen Kontinent sammelt der US-Präsident Sympathiepunkte – Beim Thema Homosexualität stößt er auf Widerspruch. Von Michael Gregory
Foto: dpa | Mit seiner Afrika-Politik konnte Präsident Obama bisher kaum Akzente setzen. Die jüngste Reise könnte das ändern.

Es war die Stunde des Charismatikers Barack Obama. Nachdem er am Dienstagnachmittag im Hauptquartier der Afrikanischen Union (AU) in Addis Abeba ans Rednerpult getreten war, tat er das, was ihm so leicht keiner nachmacht: seine Zuhörer mit viel Wortwitz und Verve zu unterhalten. Obama vor der AU – es war der politische Höhepunkt seiner Afrikareise und zugleich eine Chance für den US-Präsidenten, noch einmal Sympathiepunkte zu sammeln. Obama nutzte sie in lässig-souveräner Art, was umso bemerkenswerter ist, lsa seine Botschaften für manchen der angereisten Staatsoberhäupter kaum verdaulich sein dürften.

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