Havanna (DT/dpa) US-Präsident Barack Obama hat seinen historischen Kuba-Besuch beendet und ist mit der Air Force One von Havanna aus am Dienstagnachmittag (Ortszeit) nach Argentinien weitergeflogen. Dort wird er am Mittwoch den neuen liberalen Präsidenten Mauricio Macri treffen, der die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen mit den Vereinigten Staaten verbessern will. Die linke Vorgängerin Cristina Kirchner stand den USA kritisch gegenüber. Zum Abschluss hatte Obama mit Staatschef Raúl Castro ein Baseballspiel der Nationalmannschaft Kubas gegen ein Team aus Florida besucht. Vor der Partie gab es eine Schweigeminute für die Opfer der Terror-Attacken in Brüssel.